Rund 120 Jahre, nachdem Amerikas berühmtestes Axtmörderin Lizzie Borden dort ihre Eltern erschlug, bezieht eine Gruppe weiblicher College-Kids Quartier in einem alten neuenglischen Anwesen, um eine Pyjama-Party zu veranstalten. Unter den Girls befindet sich auch ein veritabler Nachkomme der berüchtigten Vorbewohnerin, weshalb die Mädchen beschließen, eine Seance zu veranstalten und den Geist der Verstorbenen herauf zu beschwören. Das Experiment klappt besser als erwartet.
Hier werde ich nun mal eine kleine Reihe über Filme starten, die man garantiert nicht sehen muss.
Diesen Film hier habe ich nur ca 10 Minuten ausgehalten. Zu Beginn geht es zurück ins 18. Jahrhundert. Ein Mädchen, gespielt von Veronicca Ricci, wird vom Vater aufgefordert zu arbeiten. Das passt ihr anscheinend nicht und sie entledigt sich erstmal ihrer Kleidung bevor sie eine Axt holt. Mit dieser Axt erschlägt sie erstmal ihre Mutter im Schlafzimmer. Vermutlich hatten die Macher etwas Budget-Probleme und deshalb das spritzende Blut per Computer-Animation eingefügt. Da mehr Blut immer gut ist, spritzte es natürlich durch das ganze Zimmer. Woher dieses Blut kam, ist mir ein Rätsel. Zwar schlug Lizzy auf ihre Mutter ein, allerdings traf sie sie nicht. Der Vater kam auch noch hinzu und wurde ebenso mit einem Axthieb niedergestreckt.
Umblendung in die jetzige Zeit. Ein Fotograf ist gerade dabei eine Halbnackte abzulichten, die Dame war so hübsch, inklusive Orangenhaut, anzusehen, da fragte ich mich, ob die überhaupt bei einem schlecht gemachten Amateurporno Erfolg hätte. Wieder Umblende in ein Zimmer mit spärlich bekleideten Damen, Fünf an der Zahl, die allesamt wohl von zwei schlechten Synchronsprecherinnen übersetzt wurden. Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen kam noch eine Dame hinzu, natürlich nackt.
"Oh mein Gott, Ashley ist nackt", so eine Dame, zum Glück, wäre mir so gar nicht aufgefallen. Auf die Frage warum sie nackt sei, kam die Antwort "Na das ist eine Pyjama-Party und ich schlaf immer so" und für mich war es Zeit auf "Stop" zu drücken.
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