| Jenseits des Mainstreams der Medien gibt es weltweit mehr Konflikte als man kennt. Hier versuche ich mal alles zusammenzufassen, inklusive der Links dazu. | ||||
| Grönland - Kampf um "Seltene Erden" | ||||
| Somalia - Piraterie "al-Schabab" | ||||
| Birma - Kachin Independence Army (KIA) und Rohingyas | ||||
| Kongo - Rohstoffe | ||||
| Peru - Rebellenorganisation Leuchtender Pfad | ||||
| Sudan - Öl | ||||
| Armenien, Aserbaidschan und Dagestan - Salafisten | ||||
| Nordkorea - Atomprogramm | ||||
| Syrien - Bürgerkrieg | ||||
| Iran - Atomprogramm | ||||
| Afghanistan - Taliban | ||||
| Ägypten - Militär | ||||
| Algerien - Al-Qaida | Es besteht die Gefahr gewaltsam eskalierender Demonstrationen. Des Weiteren ist Al-Qaida im Maghreb (AQM) vor allem in den südlichen Gebieten Algeriens in der Sahara aktiv, sodass Anschläge und Entführungen möglich sind. | |||
| Niger | Kriminelle Banden und Al-Qaida im Maghreb (AQM) nehmen Bürger westlicher Staaten als Geiseln, um Lösegelder zu erpressen. Waffen könnten nach der libyschen Revolution in die Hände der AQM gelangt sein. Große Teile des Landes sind nach dem Kampf zwischen der Armee und Rebellen vermint. | |||
| Mauretanien | Es bestehen die Gefahren von Entführungen und Terroranschlägen. Al-Qaida im Maghreb (AQM) sucht derzeit gezielt nach Deutschen zum Zweck der Entführung. | |||
| Libyen | Auch nach dem Sturz des Diktators Muammar Al-Gaddafi kommt es, besonders dort wo staatliche Institutionen noch nicht wiederhergestellt sind, zu bewaffneten Auseinandersetzungen. | |||
| Jemen | Es gibt Auseinandersetzungen zwischen Oppositionellen und Regierungstruppen. Das Terrornetzwerk Al-Qaida verübt immer wieder Anschläge. Ausländer sind einem hohen Entführungsrisiko ausgesetzt. Vor der Küste besteht ähnlich wie im Fall Somalia die Gefahr von Piratenübergriffen. | |||
| Georgien | An den Grenzen der Regionen Abchasien und Südossetien kommt es wiederholt zu Zwischenfällen zwischen georgischen und russischen Sicherheitskräften. | |||
| Haiti | Im ärmsten Land der westlichen Hemisphäre gibt es aufgrund der schlechten humanitären Lage, auch infolge des Erbebens im Januar 2010, das große Teile der Infrastruktur zerstörte, immer wieder schwere soziale Unruhen, eine hohe Gewaltkriminalität und Entführungen durch bewaffnete Banden. | |||
| Eritrea | Behörden unterrichten die diplomatischen und konsularischen Vertretungen nicht über Festnahmen ihrer jeweiligen Staatsangehörigen. Reisen außerhalb der Hautstadt Asmara müssen zehn Tage zuvor beantragt werden. Das Grenzgebiet zu Äthiopien und Dschibuti ist aufgrund eines ungelösten Grenzkonflikts besonders gefährlich. | |||
| Fortsetzung folgt... | ||||
Monday, March 11, 2013



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