"Die Erde wird wärmer, und Winter mit starkem Frost und viel Schnee wird es in unseren Breiten nicht mehr geben“ dies hat der bekannte Klimaforscher Mojib Latif im Jahr 2000 prophezeit. Problem an dieser Prophezeiung ist aber, seit 15 Jahren stagniert die Fieberkurve der Erde. Wir haben die letzten fünf Jahre extreme Winter gehabt, allerdings gab es auch Hitzerekorde in anderen Ländern. Dies führt dazu das die Fieberkurve ausgeglichen wird.Bereits 2005 gab es im Standard.at Zweifel, das die Fieberkurve Fehler enthält und der Mensch zum Klimawandel wohl wenig beisteuert. So war im 11. und 12.Jahrhundert, das Klima ähnlich wie heutzutage. Da gab es keine Wärmedämmung oder Benzinschleudern, ebenso war die Bevölkerung um ein paar Milliarden niedriger. Die Fieberkurve musste drastisch korrigiert werden. Es gab bei der Berechnung offensichtlich viele Fehler.
Inzwischen wird wohl der Klimawandel, der anscheinend keiner ist, nicht mehr den Menschen zugerechnet, sondern der Sonne. In dem Buch "Die kalte Sonne" zweifelte bereits der Chemiker Fritz Vahrenholt daran, das CO2 allein die Schuld an der angeblichen Erwärmung trage. Die gleiche Erkenntnis hat auch die Universität in Seattle gewonnen. Die Sonnenaktivität ist wohl die Hauptursache für die Erwärmung der Erde, ebenso für die Abkühlung. laut Fritz Vahrenholt, gibt es einen 60-Jährigen Zyklus bei dem die Temperaturen zwischen plus 0,8 bis minus 0,8 Grad verlaufen.
Die Sonnenenergie wird mehr und mehr durch die Meere aufgefangen. Bis in einer Tiefe von 700 Metern erwärmt sich das Meer naturgemäß stärker. Die Meeresströme La Nina (kalt) und El Nino (warm) sind für das Wetter mitverantwortlich, wobei La Nina öfters auftritt. Grund sind die geringeren Sonnenaktivitäten.
Inzwischen gibt es etliche Forscher die der Theorie glauben, das die Weltmeere durch ihre verstärkte Wärmeaufnahme, die Temperaturen senken. Allerdings rechnet man auch damit das der nächste "El Nino" der stärker auftritt, auch weitaus höhere Temperaturen bringen wird, nur wann das sein wird, ist unklar.
Man muss sagen, es gibt hunderte von Klimaforschern und ebensoviele Theorien. Welche nun die "Richtige" ist, weiß keiner so genau. Nur eins kann man feststellen. Unsere Mutter Erde hält viel mehr aus, als die meisten ihr zugetraut haben. Es ist eher der Mensch der Probleme mit Wandel hat.
12.09.2013 / Klickklaus Quellen: Standard.at ; Focus.de
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