Thursday, September 26, 2013

Bundestagswahl 2013 - Gab es einen massiven Wahlbetrug?

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Derzeit werden die sozialen Netzwerke mit , mehr oder weniger,  Beweisen von Wahlbetrug überhäuft. So wie jetzt ein Fall in Detmold. Ein Wahlhelfer dort hat einen Auszählungsschein fotografiert, bei dem bei der ersten Zählung die SPD 92 Stimmen bekam und danach aber 241 Stimmen für die Veröffentlichung verwendet wurden.
Bekannt ist bereits das Verschwinden von 100.000 Briefwählern in Hamburg.  Eine Abweichung von 9000 Stimmen bis 17.000 Stimmen wird bei Briefwahlen als normal angesehen, aber diese Größenordnung gab es noch nie.
In Meppen hatten AfD-Mitglieder einen Wahlbeobachter aufgefordert Stichproben durchzuführen. Dieser stellte dann fest das insgesamt 16 Zweitstimmen für die AfD nicht mitgezählt wurden.
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Auch geistert ein Auszählungsprotokoll durch die sozialen Netzwerk aus dem ersichtlich ist das es mehr Wähler gab als Berechtigte!
In Essen kam es zu einem Kampf um das Direktmandat zwischen Matthias Hauer (CDU) und Petra Hinz (SPD). Bei der Auszählung gab es  einen Unterschied von drei Stimmen zugunsten des CDU-Mannes. Normal wäre es das man bei solch einen geringen Unterschied die Stimmen nochmals auszählt, doch das Wahlamt sah keinen Anlass dazu, aber man werde sich die Listen nochmals ansehen. Ob und wann, bleibt unklar.
In den sozialen Netzwerken wird auch oftmals davon berichtet, das insbesondere Bewohner von Altenheimen, gar keine Wahlunterlagen bekommen haben. Ebenso wurde in den Wahllokalen oftmals nicht einmal der Personalausweis verlangt. Da verwundert das rechte Bild dann nicht, wenn es mehr Wähler, wie Berechtigte gab.
In Bochum gab es ein Wahllokal das 71% der Zweitstimmen als ungültig erklärte. Zwar wurde dies am Montag noch korrigiert und es waren nur noch 1,89 Prozent ungültig, aber wie es genau dazu kam ist noch nicht bekannt und soll noch aufgeklärt werden.
Das sind alles nur "Einzelfälle" und die Dunkelziffer wird wohl noch recht hoch liegen. Bananenrepublik Deutschland könnte man da meinen.




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