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Bekannt ist bereits das Verschwinden von 100.000 Briefwählern in Hamburg. Eine Abweichung von 9000 Stimmen bis 17.000 Stimmen wird bei Briefwahlen als normal angesehen, aber diese Größenordnung gab es noch nie.
In Meppen hatten AfD-Mitglieder einen Wahlbeobachter aufgefordert Stichproben durchzuführen. Dieser stellte dann fest das insgesamt 16 Zweitstimmen für die AfD nicht mitgezählt wurden.
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In Essen kam es zu einem Kampf um das Direktmandat zwischen Matthias Hauer (CDU) und Petra Hinz (SPD). Bei der Auszählung gab es einen Unterschied von drei Stimmen zugunsten des CDU-Mannes. Normal wäre es das man bei solch einen geringen Unterschied die Stimmen nochmals auszählt, doch das Wahlamt sah keinen Anlass dazu, aber man werde sich die Listen nochmals ansehen. Ob und wann, bleibt unklar.
In den sozialen Netzwerken wird auch oftmals davon berichtet, das insbesondere Bewohner von Altenheimen, gar keine Wahlunterlagen bekommen haben. Ebenso wurde in den Wahllokalen oftmals nicht einmal der Personalausweis verlangt. Da verwundert das rechte Bild dann nicht, wenn es mehr Wähler, wie Berechtigte gab.
In Bochum gab es ein Wahllokal das 71% der Zweitstimmen als ungültig erklärte. Zwar wurde dies am Montag noch korrigiert und es waren nur noch 1,89 Prozent ungültig, aber wie es genau dazu kam ist noch nicht bekannt und soll noch aufgeklärt werden.
Das sind alles nur "Einzelfälle" und die Dunkelziffer wird wohl noch recht hoch liegen. Bananenrepublik Deutschland könnte man da meinen.





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